SPD Heidenrod sagt Ja!
und sagt Ihnen warum:
Durch die Standortwahl des geplanten Holzkohle-werkes der Firma Carbonex sind die zu erwartenden Beeinträchtigungen innerhalb unserer Dörfer nahezu ohne Bedeutung. 90 % des benötigten Holzes aus den Landkreisen Rheingau-Taunus, Rhein-Lahn, Westerwald, Hochtaunus, Main-Taunus und aus Wiesbaden werden bis zum Abzweig Kemel-Nord über die Bundesstraßen angefahren.
Die Abfuhr der produzierten Holzkohle in die Verteilzentren des Handels im Rhein-Main-Gebiet und im Großraum Koblenz/Montabaur wird nahezu vollständig über die Bäderstraße abgewickelt.
Die Auswirkungen auf den Ortsteil Laufenselden bleiben gering. Lediglich 10 % der Holztransporte werden das Werk von der unteren Aar-Region anfahren. Das bedeutet, dass an einem Werktag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr von den maximal 80 LKW-Bewegungen täglich (An- und Abfahrt incl.) nicht mehr als 8 LKWs den Ortsteil zusätzlich durchfahren. Das ist weniger als eine Fahrt pro Stunde.
Die Mehrzahl der Heidenroder Berufspendler nimmt ihren Weg zur Arbeit in den frühen Morgenstunden in Richtung Wiesbaden. Die Holzlaster werden zu dieser Zeit, wenn überhaupt, im Gegenverkehr unterwegs sein. Im Feierabendverkehr wird sich das auf wenige Transporter beschränken, da die Fahrzeuge bis 18 Uhr Ihre Fracht abgeliefert haben müssen.
Sie sehen, für mehr Arbeitsplätze und die Stärkung der Wirtschaftskraft Heidenrods ist nicht viel zu akzeptieren.
Deshalb unsere Bitte:
Gehen Sie am 1. November zum Bürgerentscheid und sorgen Sie dafür, dass das Verfahren fortgeführt wird.
Ihre SPD Heidenrod